Chrom(VI)
Aus Qualitätsgründen ist die Verchromung von Handwerkzeugen unter Nutzung von Substanzen, die sechswertiges Chrom enthalten, nach wie vor sehr verbreitet. Dies geschieht unter Einhaltung sämtlicher Sicherheitsvorschriften in der Produktionsphase. Im fertigen Produkt ist Chrom nur noch als unschädliches reines Metall enthalten und stellt daher keine Gefahr für den Verwender dar. Bislang ist es noch nicht gelungen, ein alternatives Beschichtungsverfahren zu entwickeln, dessen Ergebnisse die hohen qualitativen und optischen Anforderungen der deutschen Werkzeughersteller erfüllen.
Chrom(VI)Forschungsprojekt zur Substitution von Cr(VI) in Handwerkzeugen
Der FWI initiiert ein gemeinsames Forschungsprojekt von Werkzeugherstellern zur Entwicklung einer Cr(VI) freien Oberflächenbeschichtung für Handwerkzeuge mit…
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FWI-NewsletterKonstituierende Sitzung des neuen FWI-Forums Research
Am 30. Januar trafen sich in der Remscheider Niederlassung des Betriebseinrichters Bedrunka+Hirth 8 Unternehmer und leitende Mitarbeiter aus FWI-Mitgliedsfirmen zur…
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